Das ist Google Meet und so könnt ihr es nutzen

Bild: Google / Blog

Die Benutzer von „Google Mail“ werden diese Veränderung wohl schon in den letzten Tagen gesehen haben: Auf der linken Menüleiste ist es nun möglich ein Meeting über „Google Meet“ zu betreten oder zu starten. Was hat es damit auf sich? Wir erklären es euch!

„Google Meet“ gibt es schon länger. Allerdings stand es nicht allen Google Nutzern so wie jetzt zur Verfügung. Die Coronakrise hat das Unternehmen nun genutzt um das Online-Tool zu verbessern und allen seinen Nutzern verfügbar zu machen. Jeder mit einem „Google Mail“ Account hat es wahrscheinlich schon in der Benutzeroberfläche gesehen, doch auch ohne ist ein Zugang mit einer E-Mailadresse, auch ohne „Google Mail“, möglich. Allerdings ist auch hierbei eine Registrierung nötig.

Google will mit besonderen Funktionen in „Google Meet“ im Vergleich zu Alternativen, wie Zoom oder Skype, überzeugen. So gibt es eine Funktion, welche mit künstlicher Intelligenz Worte in Untertitel umwandeln kann. Besonders für Menschen mit eingeschränktem Hörvolumen ist dies sicherlich ein hilfreiches Tool. Auch über künstliche Intelligenz können beispielsweise Lichteinstellungen automatisch gesteuert und angepasst werden. Ein weiteres Feature ist, dass man über den in Google integrierten Kalender, Videokonferenzen planen und andere Nutzer direkt einladen kann.

„Google Meet“ ist sowohl über iOS, als auch über Android erhältlich. Geräte mit anderen Betriebssystemen können das Programm online über meet.google.com benutzen.

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